da
da ist sie
allein mein
sie spricht
singt
spinnt
ohne End
ich höre
lausche
schlucke
ohne End
ohne Erbarmen
ich schreibe
dichte
gestärkt
getrieben
gezwungen
vom Singsang
ohne Komma
Punkt
Absatz
Ende
da
da ist sie
allein mein
sie spricht
singt
spinnt
ohne End
ich höre
lausche
schlucke
ohne End
ohne Erbarmen
ich schreibe
dichte
gestärkt
getrieben
gezwungen
vom Singsang
ohne Komma
Punkt
Absatz
Ende
Die Sonne brannte mörderisch vom Himmel und verwandelte die Welt in einen glühenden Backofen. Der Vormittag war dahin, die Schatten wurden kürzer.
Alles war ruhig in N. – niemand setzte sich freiwillig der sengenden Hitze aus. Die Menschen blieben zu Hause, legten sich nach einem kärglichen Mittagessen hin oder vertrieben sich beim Kartenspiel im Saloon die Zeit.
Nur ein dicker Mexikaner saß am Straßenrand und döste, vor der Sonne durch seinen Sombrero geschützt.
Ein einsamer Hund tappte ziellos über die Hauptstraße, schnüffelte an Tonnen mit Abfall und markierte sein Revier.
„Ei, Carramba!“, rief der Mexikaner, als der Hund ihn bepinkelte.
lange
lange Weile
los, Zeit, eile
mach ein Ende flott
Trott