#Gruselmeer – Leserunde auf Lovelybooks

Es ist soweit – das „Gruselmeer“ ist erschienen und an die Shops ausgeliefert! Das Taschenbuch erhaltet ihr überall, egal ob ihr Bücher aus dem Amazonas fischt oder lieber lokale Bücherhändler unterstützt. Das E-Book hingegen ist derzeit nur auf Amazon erhältlich, da es dort auch über das E-Book-Ausleihe-Programm (Wie hieß das nochmal?) ausgeliehen werden kann.

Weitere Informationen dazu gibt es auch auf meiner frischgebackenen Amazonas-Autoren-Seite.

So sieht übrigens das Cover unserer Anthologie aus:

Da kommt doch direkt Halloween-Stimmung auf, oder? :-)

Gleichzeitig mit der Veröffentlichung veranstalten die grandiose Katherina Ushachov und ich auf Lovelybooks eine Leserunde zur Anthologie. Wenn ihr also auch gern etwas hinter die Kulissen blicken, Hintergrundinformationen erhalten, mit den Autorinnen quatschen und allgemeine Gruselstimmung verbreiten möchtet, seid ihr dort genau richtig. Außerdem verlosen wir auch ein Printexemplare und zehn E-Books ;-).
Alles was ihr tun müsst? Uns sagen, ob und wie ihr Halloween feiert … Hier geht’s zur Leserunde!

 

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#Gruselmeer – Halloween-Anthologie erscheint!

Es ist soweit – ich darf mein Schweigen brechen. Facebook-User haben vielleicht schon ein kleines Bildchen gesehen, das ich geteilt habe, und Twitter-Followern ist womöglich schon das neue Titelbild aufgefallen … Machen wir es kurz: Am 20. Oktober erscheint das Gruselmeer, die zweite Anthologie des Schreibmeer-Teams (hier die offizielle Seite zur Antho beim Schreibmeer). Passend zur Jahreszeit versorgen wir euch mit schön-schaurigen Geschichten rund um Geister, Übernatürliches, Grusliges und Monster aller Art.
Hier unser offizielles Werbeplakat mit einem kleinen Vorgeschmack auf den Text aus meiner Feder:

 

Und das ist nur der Anfang ;-)
Wer schon immer eine längere Geschichte von mir lesen wollte, dem kann ich das Gruselmeer wärmstens empfehlen. Mit 31.000 Zeichen bzw. 22 Normseiten ist mein Beitrag doch um einiges länger als ein herkömmlicher Tintenfleck-Text.

Parallel zur Veröffentlichung laufen auch einige Aktionen. Zum einen gibt es eine Interview-Reihe mit allen Autoren der Anthologie auf dem Blog von Sabi Lianne – und zufällig ist heute dort das Interview mit mir online gegangen ;-). Neben dem Gruselmeer sind auch mein Schreiben, meine Inspiration, der Tintenfleck und meine Tätigkeit für das Schreibmeer Thema. Hier geht es zum Interview.

Außerdem ist eine Leserunde zur Anthologie geplant und zu gewinnen wird es wohl auch etwas geben … dazu in Bälde mehr. Als kleiner Tipp: Behaltet die Facebook-Seite von Schreibmeer und Tintenfleck im Auge ;-)

 

Es geht weiter – und ihr könnt mitmachen!

Gestern ging hier ein neuer Text online – der erste Tintenfleck-Text seit langem! Es tut mir leid, dass es hier so lange still war, eigentlich war ist das Hauptmotiv für die Existenz des Tintenflecks, dass ich mich selbst regelmäßig zum Schreiben kriege. Das ging dieses Jahr wohl ziemlich daneben, oder? ;-)
Tatsächlich war ich dieses Jahr (literarisch) untätiger als sonst, aber nicht völlig! Auch dieses Jahr wurde viel geplant, geschrieben, verworfen und überarbeitet, aber großteils in kleinerem und vor allem privaterem Rahmen. Vieles ist inzwischen gereift und wer mir auf Twitter folgt, weiß, dass ich zuweilen ein paar ominöse Hashtags gestreut habe. Einer davon, #Gruselmeer, lastet mich gerade sehr aus, aber ich habe leider noch überhaupt keine Freigabe, darüber auch nur irgendetwas eindeutiges zu berichten. Und wenn ich euch jetzt sage, dass es bestimmt ganz toll und wunderbar wird, dann ist das zwar nett, aber es hilft euch nicht weiter. Also lasse ich das lieber ;-)
Und dann wäre da noch #Projekt24 – bzw. dessen „Nachwehen“. Wer erst heute einsteigt, #Projekt24 ist der offizielle Codename für das letztjährige Adventskalenderprojekt gewesen. Wie können einen Adventskalendergeschichten im August noch beschäftigen? Ehrlich gesagt habe ich mit #Projekt24 dieses Jahr noch etwas großes vor, aber das ominöse Real Life hat voll zugeschlagen und vieles hat sich immens verzögert. Aber bald gibt es zu #Projekt24 auch wieder mehr. Ich hoffe, ihr seid nur halb so gespannt wie ich!
Und auch wenn es nicht klug ist, es auszuplaudern, aber in meinem Kopf geistern auch schon ein paar Ideen für ein Nachfolgeprojekt für #Projekt24 herum – allerdings erst für nächstes Jahr, dieses Jahr geht sich ein solches Monsterprojekt nicht mehr aus.

Jetzt geht es erst mal um den Tintenfleck – und den neuen Text „Authorgaze„. Der fällt zugegeben etwas aus der Rolle, denn es ist kein in sich geschlossener Text, sondern eher eine fiktive Werkstattprobe mit einem typischen Schriftstellerproblem: Dem Abkommen vom Wesentlichen. Wie ihr sicherlich wisst, sind Schreiben und Schreibtheorie, Inspiration und Schreibblockade Themen, die nicht nur jede Schriftstellerseele quälen, sondern die ich auch in meinen Texten hier immer wieder aufgegriffen habe, etwa in den zwei Mini-Serien über die Musen und über den furchtlosen Ritter Aaron von Ostwald.

Gerade die typischen Fehler beim Schreiben beschäftigen mich in letzter Zeit sehr und ich würde mich ihnen gerne auch in meinem eigenen Schreiben annähern – ich möchte bewusst eine kleine Sammlung an Texten schreiben, die an typischen Schriftstellerproblemen leiden. „Authorgaze“ mit dem Abschweifen vom Wesentlichen kann dafür ein gutes Beispiel sein, aber es gibt auch so viel anderes – Indofumps, zu viel Tell und zu wenig Show, klischeehafte Charaktere, Adjektivitis und tausend andere Dinge, die mir im Moment gar nicht erst einfallen.

Und da kommt ihr ins Spiel: Was sind denn die schlimmsten Fehler, die Schriftsteller machen können? Woran kranken eure Texte? Wenn ihr es benennen könnt, habt ihr schon den ersten Schritt zur Besserung gemacht – und wenn ihr euch in meinen Texten wiedererkennt und darüber lacht, seid ihr bereit, den Fehler hinter euch zu lassen!
Schreibt mir eure typischsten Fehler – hier in den Kommentaren oder auch gleich per Mail, damit es geheim und spannend bleibt und ihr euch keine Blöße geben müsst. Gern auch jederzeit über Twitter und Facebook!

Aber keine Angst, es wird auch weiterhin andere Texte auf dem Tintenfleck geben. Den einen oder anderen habe ich schon in der Schublade, andere sind in gerade im Entstehen. Ich weiß nicht, wie viel und wie oft ich Zeit habe und ob wöchentlich neue Texte wieder möglich sein wird. Es kommt, wie es kommt. Aber jetzt habe ich Zeit und Ideen. Ich freu mich :-)