Achtundzwanzig, neunundzwanzig, dreißig …
George atmete tief durch. Dreißig? Nein, einunddreißig. Er hatte die kleinen Roten übersehen, die unter dem Kleiderständer standen. Einunddreißig Schuhe. Unglaublich. Er ließ seinen Blick langsam über die Regale und Kleiderstangen schweifen.
Zählte man die fünfundvierzig Oberteile und dreiundfünfzig Hosen hinzu, so wäre dieses Haus eine wahre Goldgrube für die Kleidersammlung. Schließlich waren das nur ihre – ganz in der Ecke befand sich sein Bereich: Eine einsame, kurze Kleiderstange, fünf Hemden, zwei Anzüge, drei paar Schuhe. Mehr besaß er nicht. Der Rest des begehbaren Kleiderschrankes: Ihr Revier. Er seufzte.
Hoffentlich ging ihr Gatte bald wieder.