… den Autor
Ich bin Student der Germanistik und Latinistik mit pädagogischer Ausrichtung, außerdem Leseratte, Quatschkopf und Fan uralter Bücher und Filme. Zudem bin ich Gründer und Möchtegern-Chefredakteur der Weltenschmiede, Mitbegründer und inaktives Mitglied beim Viridiana-Projekt und unter den Nicknames „Nairolf“ oder „fruehstuecksflocke“ in diversen (Schreib-)Foren unterwegs, wo ich auch schon die eine oder andere Administrator- oder Moderatortätigkeit bekleidet habe.
… diesen Blog (dieses Blog?)
Die Idee zu diesem Blog entstand, als ich im Herbst 2013 einen Kurs über die Zukunft des Storytellings an der Fachhochschule Potsdam belegte – beeindruckt von den vielen Möglichkeiten des Internets und dessen, was viele Kreativlinge bereits mit dem Internet anstellen, wollte ich mich auch einmal an einer neuen Form des Erzählens versuchen. So entstand dieser Blog, dessen Ziel es ist, nicht nur Kurz-, sondern Kürzestgeschichten (auch für mich eine völlig neue Gattung) zu veröffentlichen, die man bequem beim Surfen, beim Frühstück, auf dem Weg zur Arbeit etc. lesen kann. Updates wird es dabei vorerst wöchentlich jeden Montag geben, passend zum Start der Arbeitswoche.
Im Übrigen kostet das Lesen der Texte selbst hier gar nichts – ich werde alle meine Texte unter eine Creative-Commons-Lizenz stellen (Mehr dazu hier). Es handelt sich um ein Hobbyprojekt, das natürlich mit meiner Motivation steht und fällt, welche wiederum mit der Leserschaft steht und fällt. Wer also sich an den Texten erfreut und etwas zurückgeben will, „bezahlt“ mich am besten dadurch, dass er die Texte mit Freunden teilt oder einen Kommentar hinterlässt.
… die Texte
Weder gibt es hier ein klares Genre, noch eine klare Themenpräferenz meinerseits – Texte entstehen oft spontan, noch per Hand aufs Papier gekritzelt und erst im Nachhinein digitalisiert und überarbeitet. Dies hat auch zur Folge, dass die meisten Texte für sich selbst stehen und eine Fortsetzung eines Textes eher die Ausnahme als die Regel darstellt. Für diejenigen Texte, die Fortsetzungen erhalten, gibt es auf der Seite Serien eine Übersicht.
Aber auch wenn die Texte und ihre Produktion ein hohes Maß an Spontanität und Experimentierfreudigkeit aufweisen, sei hier ausdrücklichst erwähnt, dass es bisher keinen einzigen Text auf Tintenfleck gibt, der in irgendwelcher Form autobiografische Elemente enthält. Die Inhalte der Texte sind reine Fiktion, und Schlüsse auf mich oder mein persönliches Umfeld führen höchstens zu hanebüchenem Unsinn.